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Deutsche Kart Meisterschaft – Ronny Tabakovic https://justin-tabakovic.de Kart Rennfahrer Wed, 07 Aug 2019 11:28:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6.13 https://justin-tabakovic.de/wp-content/uploads/2018/04/cropped-RT_Logo4-32x32.png Deutsche Kart Meisterschaft – Ronny Tabakovic https://justin-tabakovic.de 32 32 Tabakovic überzeugt bei der DKM in Genk https://justin-tabakovic.de/tabakovic-ueberzeugt-bei-der-dkm-in-genk/ https://justin-tabakovic.de/tabakovic-ueberzeugt-bei-der-dkm-in-genk/#respond Wed, 07 Aug 2019 11:27:30 +0000 https://justin-tabakovic.de/?p=1919 Als Ergänzung zur höchsten nationalen Kart Meisterschaft, der ADAC Kart Masters, entschied sich der ADAC Pfalz Förderpilot Ronny Tabakovic am vergangenen Wochenende für einen Gaststart in der internationalen deutschen Schaltkart Meisterschaft, um sich effektiv auf den anstehenden World Cup im September vorzubereiten.

Im europäischen Elitefeld der Schaltkarts galt es für den 18-Jährigen, sich unter 42 Piloten – darunter etliche Werksfahrer – aus 16 Ländern zu beweisen. Schauplatz der Rennen war die intenationale Kartbahn im belgischen Genk, auf der Tabakovic vor gut elf Monaten seine zweite Weltmeisterschaft bestritt.

Nach ausgiebigen Tests am Freitag hatte das Team ein solides Grund Setup für die anstehenden Vorläufe und das Qualifying gefunden.

Im Zeittraining am Samstagmorgen übertraf der junge Kaiserslauterer die Erwartungen des Teams auf Anhieb. Mit Platz neun in seiner Gruppe schaffte er es in der Gesamtaddition auf einen fabelhaften 15. Startplatz im 42 Mann-starken Starterfeld. „Im Qualifying hat alles gepasst. Auf meiner letzten Runde konnte ich meine persönliche Bestzeit auf dieser Strecke fahren und mich unter die Top 20 aus Europa qualifizieren“, so Tabakovic danach.

Damit war der Grundstein für den Einzug ins Finale gelegt. Am Nachmittag standen zwei weitere Vorläufe auf dem Programm, welche der Schützling von Neu Racing jeweils auf Platz 16 beendete. Das Ziel, den Einzug ins Finale unter die ersten 34 Fahrer zu schaffen, hatte das Team damit erreicht. Am Ende des Tages bedeutete dies Startplatz 24 für die beiden Finalläufe.

In ersten Rennen am Sonntag wurde dem Team erneut deutlich, auf welches Terrain man sich begeben hatte. Unter den internationalen Top Piloten musste Ronny seine Position im Rennen hart verteidigen und etwas Lehrgeld bezahlen. Nach einer ereignisreichen Startphase fand sich der Förderpilot nach knapp 25 Kilometern Renndistanz auf Platz 27 wieder. „Wir wussten, dass es schwer wird unsere Position zu halten. Aber genau dafür sind wir hier; um mit den Besten zu lernen. Und diesen Job hat Ronny gut gemeistert“, so Teamchef Dirk Neu nach dem Rennen.

Beim Finallauf am Mittag bewies Tabakovic erneut Kampfgeist. Nachdem er im Startgetümmel ans Ende des Feldes gespült wurde konnte er sich Runde für Runde wieder nach vorne Fahren und wurde nach 19 Rennrunden als 23. abgewunken.

„Ich bin über den Ausgang des Wochenendes sehr froh. Auch wenn wir nach dem Zeittraining gerne unseren 15. Platz gehalten hätten, ist eine Platzierung in den Top 25 Europas immer noch ein sehr gutes Ergebnis für uns.

In der kommenden Woche geht es für das Team dann auf dem Erftlandring in Kerpen in das vorletzte Saisonrennen der ADAC Kart Masters 2019.

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Tabakovic erneut in den Top 10 https://justin-tabakovic.de/tabakovic-erneut-in-den-top-10/ https://justin-tabakovic.de/tabakovic-erneut-in-den-top-10/#respond Wed, 29 Aug 2018 16:00:49 +0000 https://justin-tabakovic.de/?p=1758 Nach acht Läufen in Deutschland und Italien stand am 24.-26.08.2018 das finale Rennen der deutschen Kart Meisterschaft im belgischen Genk an. Nur zwei Wochen vor der WM auf der gleichen Strecke war das Championat vor allem bei internationalen Fahrern sehr gefragt. 30 Piloten aus 7 Nationen komplettierten das Feld der KZ2.

 

Wechselhafte Bedingungen sorgten am Freitag für einen hohen Testaufwand beim Team von Neu Racing. Hier galt es vor allem, sich auf das unerwartet niedrige Gripniveau der knapp 1300 Meter langen Strecke einzustellen. Nach zahlreichen Setup-Versuchen konnte am Abend eine gute Basis für die beiden Renntage gefunden werden.

 

Im Qualifying am Samstagmorgen fiel es Ronny nicht einfach, den Reifen richtig einzuteilen. Somit musste sich der junge Kaiserslauterer vorerst „nur“ mit dem 19. Platz zufriedengeben. „Ich bin schon ein kleines bisschen enttäuscht. Bei dem engen Feld bedeuten 0.2 Sekunden mal eben knapp 10 Positionen. Wenn dann im Qualifying nicht alles stimmt, spült einen das leider nach hinten.“, zeigte sich Tabakovic ernüchtert.

 

Auch in den beiden Heats am Nachmittag machte das Wetter durch ständige Regenschauer die Setup-Wahl zu einem Glücksspiel. Im ersten Vorlauf gelang es Ronny, sich bereits nach der vierten Runde auf P9 nach vorne zu arbeiten. Durch die rasch abtrocknende Strecke musste der 17-Jährige jedoch gegen Rennende einige Positionen einbüßen und beendete das Heat auf Platz 14.

 

„Wir hatten gehofft, dass die Strecke etwas länger nass bleibt. Daher war der Luftdruck gegen Rennende etwas zu hoch, was bei trockener Strecke einen erheblichen Zeitverlust bedeutet.“, so Teamchef Dirk Neu.

Im zweiten Heat am Abend lief es für das Team deutlich besser. Nach 12 Rennrunden konnte Ronny bis auf den 6. Platz nach vorne fahren. Nach Addition der Heat-Platzierungen qualifizierte sich Tabakovic auf Platz 11 für das Finale.

 

Um für das Hauptrennen am Sonntagmittag bessere Chancen zu haben, entschieden sich Fahrer und Team dazu, den neuen Reifensatz nicht direkt im ersten Rennen zu fahren, sondern diesen für den Finallauf aufzusparen.

 

Mit dieser Strategie hatte Tabakovic es im Prefinale sehr schwer, seine Position zu behaupten. Trotz aller Bemühungen verlor der Förderpilot des ADAC Pfalz 7 Positionen und musste sich aufgrund einer zusätzlichen Spoiler Strafe vorerst mit Platz 19 begnügen.

„Unser Plan hat leider nicht so funktioniert, wie wir es uns erhofft hatten. Da jedem Fahrer nur zwei Reifensätze Pro Wochenende zur Verfügung stehen, ist das immer ein Glücksspiel.“, so Ronny nach dem ersten Lauf.

 

Im Finale standen nun mit einem frischen Reifensatz alle Zeichen auf Angriff. Tabakovic konnte diesen Vorteil gekonnt umsetzen und sich nach zahlreichen Überholmanövern am Ende auf Platz 9 verbessern.

„Er hat im Finale wirklich eine überzeugende Leistung gezeigt. Trotz der hohen Leistungsdichte konnte sich Ronny am Ende des Tages erneut in die Top 10 fahren.“, freute sich Teamchef Dirk Neu am Ende des Tages.

In der Jahreswertung ergibt das für den Förderpiloten Rang 11 von 34. Das große Ziel, in die Top 10 der Meisterschaft zu kommen, verfehlte das Team mit 4 Punkten Rückstand nur sehr knapp.

„Es hätte mich sehr gefreut, in meiner Debutsaison der DKM unter die ersten Zehn zu kommen. Dennoch können wir mit einem elften Platz im Gesamtklassement auf internationaler Ebene sehr zufrieden sein.“, so Tabakovic nach dem Wochenende

Nun gilt es für den jungen CKR Piloten am kommenden Wochenende seinen fünften Platz in der ADAC Kart Masters zu behaupten, bevor es dann zum großen Saisonfinale 2018 im Rahmen der Kart Weltmeisterschaft geht.

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Tabakovic unter Wert geschlagen https://justin-tabakovic.de/tabakovic-unter-wert-geschlagen/ https://justin-tabakovic.de/tabakovic-unter-wert-geschlagen/#respond Wed, 01 Aug 2018 12:38:18 +0000 https://justin-tabakovic.de/?p=1728 Nur ein paar Tage nach der vorletzten Station des ADAC Kart Masters 2018 begrüßte der Erftlandring in Kerpen vom 28.-29.07.2018 die Piloten der internationalen deutschen Kart Meisterschaft, die damit in die entscheidende Phase ging.

Das Feld des deutschen Schaltkart Cups war wie gewohnt mit 30 Piloten aus 6 Ländern stark besetzt und versprach zusammen mit hochsommerlichen Temperaturen spannende Rennen.

 

Das Team von Neu Racing verbrachte den Freitag damit, sich akribisch auf den technisch sehr anspruchsvollen knapp 1100 Meter langen Kurs einzuschießen. Die ständig wechselnden Gripverhältnisse machten es der Truppe nicht leicht, jedoch konnte man mit den Zeiten am Ende des Tages mehr als zufrieden sein.

Im Qualifying am Samstagmorgen wurde einmal mehr klar, auf welchem Niveau sich der junge Kaiserslauterer in einer der größten Kartserien Europas bewegt. Mit weniger als zwei Zehntelsekunden Rückstand zur Top 5 platzierte sich Tabakovic am Ende des Zeittrainings auf einem zufriedenstellenden 13. Platz. „Das ist unter Anbetracht der sehr schwierigen Bedingungen durch das hohe Gripaufkommen eine recht gute Ausgangslage für uns. Natürlich wollen wir uns dennoch in den Vorläufen weiter nach vorne arbeiten.“, so Tabakovic nach dem Qualifying.

Seine Pace konnte der CKR Pilot dann im ersten Heat am Nachmittag unter Beweis stellen. Nach 15 Kilometern Renndistanz schaffte es Tabakovic zum wiederholten Mal in dieser Saison, unter die Top 5 zu fahren. Dieses Ergebnis wurde im zweiten Vorlauf am Abend leider erneut durch eine unüberlegte Aktion eines Kontrahenten zunichtegemacht. Um einen unverschuldeten Ausfall zu verhindern, musste Ronny viele Positionen abgeben und sah sich am Ende „nur“ als Elfter.

„Leider wirft uns das in der Heatwertung etwas nach hinten. Ohne diese Aktion würden wir die Rennen morgen von P7 angehen können. Jetzt müssen wir sehen, wie wir von Platz 12 möglichst sicher unter die Top 10 kommen können.“, so Teamchef Dirk Neu am Abend.

Das Team setzte im ersten Finale alles auf eine Karte. Um möglichst viele Punkte für die Meisterschaft zu erlangen, setzte man den Reifenjoker schon relativ früh ein. Diese Taktik zeigte sich während der 23 Rennrunden als zielführend und spülte Ronny bis auf P7 nach vorne. Doch die nächste Hiobsbotschaft ließ nicht lange auf sich warten. Eine unverschuldete fünf Sekunden Strafe wegen eines ausgelösten Front Fairings warf den 17-Jährigen auf seine Ursprungsposition zurück. „Es ist wirklich sehr ärgerlich. Es war offensichtlich, dass ich dafür nichts konnte. Leider sehen es die Stewards zum wiederholten Male nicht ein, die Sache noch einmal zu überprüfen.“, ärgerte sich Tabakovic nach dem Rennen.

Im Finale hatte man es aufgrund des bereits aufgebrauchten Reifenjokers dann etwas schwerer, mit der Spitzengruppe mitzuhalten und Tabakovic schloss das Rennen auf Platz 14 ab.

 

„Unsere Taktik und der Speed haben auch dieses Wochenende gepasst. Leider wurden wir erneut durch unglückliche Situationen ausgebremst.“, zeigte sich Ronny etwas enttäuscht.

Trotz der widrigen Umstände hat es das Team aus Ohmbach schon vor dem Finallauf in Genk am 26.-28.08 mit P11 fast unter die Top 10 in der Gesamtwertung geschafft und steht damit kurz davor, das angestrebte Saisonziel zu erreichen.

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Hitzeschlacht in Ampfing https://justin-tabakovic.de/hitzeschlacht-in-ampfing/ https://justin-tabakovic.de/hitzeschlacht-in-ampfing/#respond Wed, 06 Jun 2018 15:41:45 +0000 https://justin-tabakovic.de/?p=1701 Der Schweppermannring in Ampfing stand am vergangenen Wochenende im Zeichen der „internationalen deutschen Kart Meisterschaft 2018“. 165 Teilnehmer, darunter 34 DSKC Piloten, trafen beim Halbzeitrennen der DKM auf dem 1064 Meter langen Kurs aufeinander.

Die Mannschaft von Neu Racing hatte sich zusammen mit Ronny Tabakovic erneut das Ziel gesetzt, das Wochenende mit einem Top 10 Ergebnis zu absolvieren. Dabei ließ sich das das Team trotz der sehr widrigen Witterungsbedingungen am Freitag nicht verunsichern und Tabakovic konnte sowohl auf trockener als auch regennasser Strecke mit sehr schnellen Rundenzeiten eine gute Basis für die beiden Renntage schaffen.

„Auch hier in Ampfing waren wir wieder auf Anhieb schnell. Das gibt mir viel Selbstvertrauen für das Qualifying und die Heats“, so Tabakovic am Ende des Tages.

Der Kaiserslauterer schaffte es im Qualifying eindrucksvoll, den Speed vom Freitag mitzunehmen und etablierte sich trotz einer Behinderung in seiner schnellen Runde auf Platz 9 mit nur 0.05 Sekunden Abstand zu den Top3. „Der Ausbremser in der letzten Runde hat Ronny leider etwas Zeit gekostet. Platz 9 ist dennoch eine vielversprechende Ausgangslage für die Heats“, so Teamchef Dirk Neu. Auch in den Vorläufen schaffte es der 17-Jährige, einen kühlen Kopf zu bewahren und meisterte die 15 Kilometer Renndistanz mit Platz 4 im ersten Heat und Platz 6 im zweiten Heat.

Das Prefinale am Sonntagmorgen ging Ronny Tabakovic aus der 3. Startreihe von Startplatz 7 an. Aufgrund der stark gestiegenen Gripverhältnisse auf der Stecke hatte er es jedoch deutlich schwieriger als noch am Vortag, weshalb Tabakovic über die 25 Rennrunden 3 Positionen abgeben musste und als 10. Das Ziel überquerte. „Leider tun wir uns noch schwer damit, auch auf sehr viel Gummi mit der Spitze mitzufahren. Dafür fehlt es sowohl mir als auch dem Team noch an Erfahrung in unserem ersten Jahr in der DKM“, so Tabakovic nach dem ersten Lauf. Das Finale am Nachmittag verlief ähnlich gut für den Kaiserslauterer. Auch hier konnte Ronny mit dem Pulk mithalten, schaffte es jedoch nicht, sich noch weiter nach vorne zu verbessern.

Wir haben auch dieses Mal unser Ziel einer Top 10 Platzierung voll erfüllt. Wenn man die hohe Leistungsdichte in dieser Klasse bedenkt, dann ist das ein äußerst zufriedenstellendes Ergebnis, auch wenn wir uns nach der sehr schnellen Pace am Samstag sogar etwas mehr erhofft haben“, äußerte sich Dirk Neu zufrieden am Ende des Tages.

Nun folgt eine fünfwöchige Pause, die das Team mit vollem Einsatz dazu nutzen will, den kleinen Rückstand bei hohen Gripverhältnissen abzubauen und in Kerpen wieder anzugreifen und erneut auf Punktejagd zu gehen.

 

Foto: Sportinphoto Kart Photo Agency

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Top 10 Ergebnis in der DKM https://justin-tabakovic.de/top-10-ergebnis-in-der-dkm/ https://justin-tabakovic.de/top-10-ergebnis-in-der-dkm/#respond Wed, 16 May 2018 15:42:17 +0000 https://justin-tabakovic.de/?p=1637 Nach den ersten beiden Rennen des ADAC Kart Masters stand für Ronny Tabakovic am vergangenen Wochenende der erste Einsatz in der „internationalen deutschen Kart-Meisterschaft“ an. 34 Top KZ2-Piloten aus aller Welt reisten nach Wackersdorf zum Prokart Raceland, um sich spannende Rennen zu liefern.

 

Unter ihnen wagte sich auch Tabakovic von Neu Racing / CKR auf internationales Terrain und setzte bereits in den freien Trainings am Freitag ein Ausrufezeichen. Mit der zweitbesten Zeit in seiner Gruppe und der viertbesten Gesamtzeit bewies der Kaiserslauterer seine Schnelligkeit. „Durch den Einheitsgummi auf der Bahn fühlt sich das Chassis deutlich besser an als sonst und es fällt mir leichter, konstant schnelle Rundenzeiten zu fahren.“, so Tabakovic nach den Sessions.

 

Auch in der ersten Session am Samstagmorgen passten das Chassis-und-Motorsetup perfekt und Tabakovic konnte sich auf Platz 4 in seiner Gruppe fahren.Kurz nach Beginn des Zeittrainings musste das Team einen herben Rückschlag verkraften. Ein Antriebsdefekt in der WarmUp-Lap zwang den Schützling von Neu Racing zur frühzeitigen Aufgabe und spülte das Team folglich auf den letzten Startplatz zurück. „Unsere Pechsträhne reißt einfach nicht ab. Nach den Top 5-Zeiten in den Testsessions waren wir sehr zuversichtlich, dass Ronny auch nach dem Qualifying weit vorne stehen würde. Leider hat uns auch hier die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht.“, so Teamchef Dirk Neu.

 

Für Ronny galt es nun, sich über die beiden Vorläufe nach vorne zu fahren, um sich mit einem guten Startplatz für die wichtigen Finalrennen am Sonntag zu qualifizieren. Bereits im ersten Heat bewies Tabakovic seine Rennintelligenz, indem er sich vom letzten Startplatz auf P12 verbesserte. Kurz darauf folgte jedoch die nächste Hiobsbotschaft. Ein unverschuldet ausgelöster Frontspoiler am Kart des 17-Jährigen zog eine Zeitstrafe mit sich und bedeutete Platz 17.­ Im zweiten Heat am Abend musste das Team zudem den Wetterkapriolen der Oberpfalz trotzen. Ein heftiger Regenguss setzte die Strecke kurz vor dem Rennstart unter Wasser. Während viele andere Fahrer unter diesen Bedingungen große Schwierigkeiten hatten, das Kart auf der Strecke zu halten, behielt Tabakovic einen kühlen Kopf und konnte sich am Ende um 20 Positionen auf Platz 4 verbessern. „Es freut mich sehr, dass die beiden Heats, mit Ausnahme der Spoilerstrafe, so gut ausgegangen sind. Trotz des Ausfalls im Qualifying starten wir morgen von Startplatz 15; die Top 10 sind also wieder greifbar“.

 

Mit dieser Motivation ging das Team nach weiteren Optimierungen an Chassis und Motor in den Finaltag. Obwohl sich Tabakovic seinen zweiten Reifensatz für das Finalrennen am Nachmittag aufsparte, konnte sich der Kaiserslauterer bereits im Prefinale in die Top 10 fahren. Im letzten Rennen des Sonntags galt es nun, mit einem neuen Satz Reifen die Top 5 zu attackieren. Leider zwang Tabakovic ein Unfall zweier anderer Fahrer in der ersten Kurve dazu, viele Positionen abzugeben. Nach der ersten Runde fand sich der Förderpilot des ADAC Pfalz vorerst nur auf der 20. Position. Ronny wusste jedoch, den Reifenvorteil zu nutzen­ und konnte sich nach vielen guten Überholmanövern wieder bis auf den 10. Platz nach vorne fahren.

„Ronny hat erneut gezeigt, wie viel Potential dieses Jahr in ihm und dem Material steckt. Wenn wir nun noch etwas mehr Glück hätten, würde es für ihn sicher noch weiter nach vorne gehen.“, so Teamchef Dirk Neu am Ende des Tages

 

Foto:  Racepics.de

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